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Am Grundwassersee 4 · 82402
Seeshaupt
Tel. 0 88 01 - 30 20 000 · Fax 0 88 01 - 26 37
Alkoholmissbrauch ist
gesundheitsgefährdend.
Genießen Sie in Maßen.
schrieb
Aber wir drehen uns im Kreis... für dich wird hier der 15er ersetzen
Ich weiß leider nicht wo du diese Info her hast
Ich meinte doch nur anstatt den 16 jährigen in 15er Flaschenzu verkaufen
kann man damit auch Geld als Sonderedition verdienen, sicherlich lotet man dabei
die preisliche Schmerzgrenze der Kundschaft aus.
Ich denke jetzt ist ALLES klar
Die aktuellen Abfüllungen des 12-jährigen sind aus Ende 2013 (gemäß Code auf der Flasche).
Das Alter der Fässer in den aktuell verfügbaren 12-jährigen Abfüllungen ist damit mindestens 17 Jahre. Das ist schon beachlich - second oder third fill hin oder her. Auch die Farbe des 12-jährigen ist dunkler als z.B. viele deutlich ältere Glenfarclas Abfüllungen, die jedoch generell recht hell ausfallen.
Ich hoffe Glendronach kann das aktuelle Niveau mit den kommenden Abfüllungen nach der Schließperiode halten, da z.B. Änderungen in der Produktion vorgenommen wurden (Kohle vs. Gasbefeuerung).
17 Jahre?
Nein dass muss nicht sein.
Der Code sagt ja nur wann das Zeug in die Flasche kam.
Ist zum Beispiel gut möglich das vor Jahren ein paar hundert Fässer in einen riesengroßen Stahltank
wanderten aus dem nun abgefüllt wird.
Diese Diskussionen wurde auch schon im Cutty-Forum geführt.
Frank
Der Code sagt ja nur wann das Zeug in die Flasche kam.
Ist zum Beispiel gut möglich das vor Jahren ein paar hundert Fässer in einen riesengroßen Stahltank
wanderten aus dem nun abgefüllt wird.
Und wo hat die Distille einen riesengroßen, lebensmittelechten Stahltank her - nicht für ein, sondern für viele Batches -, den sie über Jahre nicht anderweitig braucht? So was kostet sehr viel Geld; die Fässer einfach im Lager zu lassen, vergleichsweise wenig.
Keine Ahnung,
jedenfalls hatte ich die gleichen Gedankengänge wie hier
und die Experten im Cutty brachten das ins Spiel was ich schrieb.
http://www.scotswhisky-community.de/forum/index.php?page=Thread&postID=565975#post565975
Frank
Der Code sagt ja nur wann das Zeug in die Flasche kam.
Ist zum Beispiel gut möglich das vor Jahren ein paar hundert Fässer in einen riesengroßen Stahltank
wanderten aus dem nun abgefüllt wird.
Und wo hat die Distille einen riesengroßen, lebensmittelechten Stahltank her - nicht für ein, sondern für viele Batches -, den sie über Jahre nicht anderweitig braucht? So was kostet sehr viel Geld; die Fässer einfach im Lager zu lassen, vergleichsweise wenig.
In der Charente benutzt man Glasballonflaschen mit einem Volumen von bis zu 250 Litern um den Cognac, der ausgereift ist, langfristig zu lagern. Wäre eine günstige Alternative. Wie sie es schlußendlich wirklich machen ist wohl ein Betriebsgeheimnis.
Der Code sagt ja nur wann das Zeug in die Flasche kam.
Ist zum Beispiel gut möglich das vor Jahren ein paar hundert Fässer in einen riesengroßen Stahltank
wanderten aus dem nun abgefüllt wird.
Und wo hat die Distille einen riesengroßen, lebensmittelechten Stahltank her - nicht für ein, sondern für viele Batches -, den sie über Jahre nicht anderweitig braucht? So was kostet sehr viel Geld; die Fässer einfach im Lager zu lassen, vergleichsweise wenig.
In der Charente benutzt man Glasballonflaschen mit einem Volumen von bis zu 250 Litern um den Cognac, der ausgereift ist, langfristig zu lagern. Wäre eine günstige Alternative. Wie sie es schlußendlich wirklich machen ist wohl ein Betriebsgeheimnis.
Lt. wikipedia produziert Glendronach 1,3 Mio. l pro Jahr. Die werden nicht alle in den 12yo gehen; nehmen wir spaßeshalber 50.000 l an (das sind 4 Batches à ca. 12.000 Flaschen). Pro Jahr der Schließung (sechs wenn ich mich recht erinnere) müsste man 200, also insgesamt 1200 Ballons à 250 l beschaffen, füllen, lagern, leeren ...
Die Idee ist vielleicht was für einen kleinen Cognacproduzenten, aber nicht für die Standardabfüllung einer Whisky-Destille...
Glendronach ist nicht die erste Marke, die älteren Whisky verkauft als auf der Flasche angegeben - was völlig legal ist.
Müsst Ihr mir aber nicht glauben - stört mich auch nicht, hält die Nachfrage im Rahmen
Der Code sagt ja nur wann das Zeug in die Flasche kam.
Ist zum Beispiel gut möglich das vor Jahren ein paar hundert Fässer in einen riesengroßen Stahltank
wanderten aus dem nun abgefüllt wird.
Und wo hat die Distille einen riesengroßen, lebensmittelechten Stahltank her - nicht für ein, sondern für viele Batches -, den sie über Jahre nicht anderweitig braucht? So was kostet sehr viel Geld; die Fässer einfach im Lager zu lassen, vergleichsweise wenig.
In der Charente benutzt man Glasballonflaschen mit einem Volumen von bis zu 250 Litern um den Cognac, der ausgereift ist, langfristig zu lagern. Wäre eine günstige Alternative. Wie sie es schlußendlich wirklich machen ist wohl ein Betriebsgeheimnis.
Lt. wikipedia produziert Glendronach 1,3 Mio. l pro Jahr. Die werden nicht alle in den 12yo gehen; nehmen wir spaßeshalber 50.000 l an (das sind 4 Batches à ca. 12.000 Flaschen). Pro Jahr der Schließung (sechs wenn ich mich recht erinnere) müsste man 200, also insgesamt 1200 Ballons à 250 l beschaffen, füllen, lagern, leeren ...
Die Idee ist vielleicht was für einen kleinen Cognacproduzenten, aber nicht für die Standardabfüllung einer Whisky-Destille...
Glendronach ist nicht die erste Marke, die älteren Whisky verkauft als auf der Flasche angegeben - was völlig legal ist.
Müsst Ihr mir aber nicht glauben - stört mich auch nicht, hält die Nachfrage im Rahmen
Ich glaube auch, daß sie den Whisky einfach in den Fässern lassen. Ich habe nur das Glasballonflaschen- Beispiel gebracht um aufzuzeigen, daß es keine Stahltanks sein müssen. Im übrigen sind tausend Glasballonflaschen mit alten Destillaten bei Cognacproduzenten keine Seltenheit. Hersteller wie Remy und Hennessy praktizieren das und für die ist Glendronach der Lacher von der Produktionsmenge her und nicht umgekehrt.