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Am Grundwassersee 4 · 82402
Seeshaupt
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Alkoholmissbrauch ist
gesundheitsgefährdend.
Genießen Sie in Maßen.
Frage:
Ist wegtrinken nicht auch Spekulation??
Sobald Du alle 275 Flaschen hast, diktierst DU und nur DU den Preis!
Dann kannst Du den Preis ganz gewaltig anziehen lassen...
oder, er schüttet 274 weg. Die EINE wird unbezahlbar.
Verlockender Gedanke...
Aber auch das wird ihm nicht gelingen.
@Elli1: Ja. Die Spekulation auf maximalen (optimalen?) Genuß...
Warum sollte dir hier jemand "Anlagetipps" geben, wenn er selbst damit Kohle machen könnte?
.
Wahrscheinlich weil er selbst keine Kohle mit der Flasche gemacht hat, und nun ein paar "intellektuell Herausgeforderte" sucht, die kurzfristig für ihn die Preise in die Höhe treiben, damit der Verlust beim Verkauf nicht ganz so hoch wird. Im Einzelhandel bekommt man ja auch gerne die Ladenhüter angedreht
.
Der Tipp ist offensichtlich so Geheim, das ihn selbst die meisten Spekulanten nicht kennen
Sobald Du alle 275 Flaschen hast, diktierst DU und nur DU den Preis!
Dann kannst Du den Preis ganz gewaltig anziehen lassen...
oder, er schüttet 274 weg. Die EINE wird unbezahlbar.
Ich befürworte diese Idee. In der Wüste Nevadas können sie jeden Tropfen brauchen.
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Signatury + Meine Samplebörse (z.Z. geschlossen) + Vintage
Flaschenteilungen:
beendet: I II III IV V VI VII
Der Tipp ist offensichtlich so Geheim, das ihn selbst die meisten Spekulanten nicht kennen
Nicht für uns8)
1. Wertsteigerungen gibt es eigentlich nur bei Originalabfüllungen. Am besten von Destillerien, die geschlossen sind. UA's haben es da sehr schwer. (...)
Wertsteigerungen gibt es durchaus auch bei unabhängigen Abfüllungen. Versuch mal einen Signatory-Port Ellen oder einen Douglas Laing-Brora günstig zu bekommen. Ganz zu schweigen von raren älteren G&M-Abfüllungen. Aber es kommt eben auf die Brennerei an - ist sie (wie du schon sagst) geschlossen, steigen die bestehenden Flaschen im Wert. Produziert sie noch, aber z.B. keine 25-jährigen Sherryfassreifungen mehr, dann unterliegen die bestehenden Flaschen oft einer Wertsteigerung. Auch bei unabhängigen Abfüllungen.
Der Knackpunkt ist nur: Irgendwann ist der große Sprung schon erfolgt und die Wertsteigerung ist dann schon eingepreist. Bei der angefragten Flasche HP wüsste ich ehrlich gesagt nicht, wie man da auf die Idee kommt, dass ausgerechnet sie im Wert steigen sollte. Oder steht HP vor der Schließung? 8)
2. Dein Anlagehorizont ist mit 10-15 Jahren zu lang für Whisky. (...) ich bin mir ziemlich sicher, dass in 5 bis 8 Jahren sehr große Whiskymengen von Investoren zu dann fallenden Preisen die Auktionsplattformen zum Überlaufen bringen werden. Meine Prognose für diese Abfüllung - die ist in 10 Jahren inflationsbereinigt eher weniger wert als heute.
Deine Prognose in Bezug auf diese HP-Abfüllung teile ich. Die den Gesamtmarkt betreffende eher nicht.
hier geht's zu meiner Glenfire-Sampleliste
Ich spiele mein Spiel. Alles andere ist doch scheiße. (Jiri Stajner)
Hallo,
einem Anfänger wie dir lässt sich nur zu folgendem raten:
1. Wenn du ein abbezahltes Auto ein abbezhaltes Haus und so viel Geld auf dem Konto hast, dass du keine Liquiditätsprobleme haben wirst kannst du in Whisky investieren.... jedoch
2. Solltest du dein Geld vorher in andere Assets wie Aktien, Anleihen, Fonds, ETF, Immobilien (zur Vermietung), Rohstoffe(über ETC's oder physisch) investieren.
3. Mit einem kleinen Rest, welcher auf dein Gesamtobligo um unteren einstelligen Bereich liegt, jedoch trotzdem mindestens 5 stellig ist, kannst du zur Streuung des Portfolios in ausgewählte Whiskys investieren.
3.1. Hierzu zählt nur sehr selten eine UA. Besser macht sich eine limitierte OA als Einzelfass in Fassstärke, ungefiltert und nicht gefärbt mit einer top Destille als OA Abfüller.
Fazit: Dein genannter Whisky ist weder zum Investieren/Spekulieren noch zum trinken zu empfehlen. Zum Investieren gebe ich keine Auskunft! Zum trinken empfehle ich dir den Highland Park 1990/2015 Gordon & MacPhail 0,7 l mit 50 %. Ist auch limitiert, deutlich älter, deutlich besser bewertet in der Base und kostet knapp die Hälfte.
Ich hoffe ich konnte dir helfen und freue mich auf deine Rückmeldung und die Rückmeldung der anderen User.
Beste Grüße maltkopf.
Fazit: Dein genannter Whisky ist weder zum Investieren/Spekulieren noch zum trinken zu empfehlen. Zum Investieren gebe ich keine Auskunft! Zum trinken empfehle ich dir den Highland Park 1990/2015 Gordon & MacPhail 0,7 l mit 50 %. Ist auch limitiert, deutlich älter, deutlich besser bewertet in der Base und kostet knapp die Hälfte.
Na das ist ja mal ´ne gewagte These...
Zumindest im zweiten Teil des Markierten... Die getätigte Empfehlung kann ich zwar ausdrücklich unterstreichen - ist aber ein völlig anderes paar Schuhe... Deutlich (?) älter? - Fünf Jahre... Deutlich besser bewertet... (Bewertungen sind subjektive Meinungsäußerungen, die in diesem Falle auch nicht explizit auf einen Vergleich dieser Bottlings ausgerichtet waren/sind.) - Da ist übrigens im G&M-HP eine mehr als zweifelhafte 100-Punkte-Bewertung inbegriffen... Kostet knapp die Hälfte? - Rund 180 Euronen zu rund 260 Euronen... Und außerdem: der eine ist ein Sherry-Hogshead-Bottling. Der andere ein Refill American Hogshead... Vergleiche Schoko-Milch mit Erdbeer-Milch...
Als ich jetzt alles gelesen habe ist mir aufgefallen das ich meine ganzen Kohle für whisky verschwende
Ich mache jetzt richtig Scheine und bin schon mit mehreren Bäckereien im Gespräch und investiere in Toast, wie empfohlen. Muss jetzt aber dringend wissen Vollkorn oder weißes?
H.spekters Samples
FT: Glen Grant 1959/2006 GM