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@pianoman Also vermutlich...nie
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Aktuelle Teilung(en): Uralter Armagnac zum Bestpreis: Baraillon 1929/2019
Samples aus der Piano Bar (inkl. abgeschlossene Teilungen)
Ich hatte aus der alten Range bisher den Superstition, den Turas Mara und den 16er. Die fand ich alle ok, aber keinen von den bräuchte ich als Großflasche. Dazu kommt, dass Jura leider zu den Königen gehört, was E150a Zuckercouleur betrifft. Ich erinnere mich da auch an ein Interview mit einer Dame von Jura, die dreisterweise behauptet hatte, dass sie nicht färben würden (hatte Ben das nicht durchgeführt?). Damit hat diese Distille meine eventuelle Sympathie endgültig verspielt. Die Aufmachung der alten Range mit diesen kurvigen Flaschen und den keltischen Anspielungen/Symbolen fand ich ganz ansprechend. Aber dahinter kommt dann für mich nicht viel.
Jura ist so eine Brennerei, die in privater Hand sicherlich interessante, natürlich präsentierte Whiskys herstellen könnte. Dalmore gehört ja zum gleichen Verein (Whyte & Mackay), aber hier finde ich den Whisky an sich einfach interessanter. Den 15er finde ich z. B. ziemlich gut (wenn auch leider nur 40%) und den 18er sehr gut. Da ist Jura zu weit weg von für mich.
Geschmack ist das Stichwort,
es gibt in meinen Augen hervorragende Jura´s:
One and All (WID:100500) und One for the Road (WID:86085)
komplett unterschätzte Whisky´s...... - und: ich trinke gerne mal einen Jura
Kann die Kommentare hier nicht Recht nachvollziehen, die Geschmäcker sind halt verschieden. Finde ich aber auch nicht schlecht, je mehr Leute die Juras mies finden, desto weniger kaufen ihn mir weg
Fahnenträger im O.I.N.K. (Mitglied #008)
Sampleliste: Vallados Probierstübchen
Suche Sample: Glendronach 1993 #660, Speymalt 2000 #1774
Ich hatte noch nie einen im Glas und das wird sich wohl auch nicht ändern. Es sei denn, ich habe vielleicht einen im Adventskalender.
Aber Jura macht mich so überhaupt nicht an! Es gibt da so überhaupt keinen "Haben-Wollen-Reflex", den ich bei vielen anderen Malts habe. Liegt vielleicht an der Flut unzähliger nachgefärbter NAS...
Das hilft dir vielleicht nicht weiter, ist aber meine Antwort auf deine Frage...
FTs: 01 | 02 | 03 | 04 | 05 | 06 | 07 | 08 | 09 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 | 22 | 23 | 24 | 25 | 26 | 27 | 28 | 29 | 30 | 31 | 32 | 33 | 34 | 35 | 36 | 37 | 38 | 39 | 40
Aktive FT: -
Suche Sample: -
@tiffytobi
Ich habe mir den 18er TR Barrique auf der Fähre für ca. 55 Euro gekauft und kann seitdem nicht mehr mit einstimmen. Kurz danach habe ich noch eine Pulle Tastival geschenkt bekommen, der mir ebenso gut oder sogar noch besser gefallen hat. Die wissen schon wie man guten Single Malt macht, ich glaube sie haben nur mitunter leichte Schwierigkeiten, sich gegen Arran und ungetorfte Islays vernünftig abzugrenzen.
Viele Grüße von Stefan
Meine Sampleliste ◈ Meine letzte Teilung (No. 22)
Ich kann ein paar Stichworte auch für mich bestätigen:
Unrund, pappig, mitunter sogar eindimensional
Probiert habe ich bisher den Superstition, Prophecy und den 10yo. Aufgrund meiner bisherigen Eindrücke mache ich automatisch einen riesigen Bogen um die Brennerei.
Muss aber gewiss nicht so bleiben, vielleicht probiere ich bald mal wieder einen.
Ein Jura ist auch ein guter Einstieg wenn sich an rauchige Malts heranwagen möchte.
Bisher schmeckten mir die Jura's. Den 10er hatte ich bei einem Kegelbruder. Das war einer zum zechen. Die Flasche hat den Abend auch nicht überlebt. Den Superstition gab es bei einem Freund. Der schmeckte mir auch gut. Den Turas Mara gibt's (noch) bei mir, schmeckt mir auch. Schön fruchtig.
Fazit: Es haben mit alle geschmeckt, allerdings hat keiner den Bedarf geweckt, immer eine entsprechene Flasche im Haus haben zu müssen.