Ardbeg Fakes

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  • Taifun User Taifun Dabei seit: 04.07.2009Beiträge: 1,206Bewertungen: 0
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    "Markus76" schrieb:
    Und den Whisky bei seinem Händler des Vertrauens zu kaufen kann auch zu einem Reinfall werden. Horst hat dazu mal ein Video gemacht.

    Natürlich ist die Wahrscheinlichkeit sehr gering eine Fäschung bei seinem Händler zu bekommen, aber ausschließen kann dies keiner.


    Wenn der Händler MEIN Händler bleiben möchte, dann sollte er dies durchaus ausschließen können. :wink:

    "Im Himmel gibt es vielleicht keinen Gott... aber überall Konfetti... überall Konfetti!"
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  • hettrum User Dabei seit: 27.01.2012Beiträge: 1,096Bewertungen: 0
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    "GuyIncognito" schrieb:
    oder es ist LVMH einfach egal was wir denken.


    Ist es auch, denn die haben ja eure Kohle der gehypten Ausgaben schon:mrgreen:

    Sample-Liste: http://www.whisky.de/tfg/forum/forum/mm_forum_pi1/beitraege//hettrums_stoeberkiste.html aktuelle FT:
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  • Minnie McMouse User Minnie McMouse Dabei seit: 23.06.2010Beiträge: 1,425Bewertungen: 0
    , letzte Änderung 6. Oktober 2014 um 14:37
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    Bei Ware, die der "Händler des Vertrauens" vom Importeur kauft kann man sicher sein, dass alles in Ordnung ist.
    Käme allerdings ein "vertrauter Kunde" nach Jahren mit einer Flasche zurück, die er wegen "nicht zugesicherter Fälschungssicherheit" zurückgeben wollte, so würde ich sofort nach der versteckten Kamera suchen.
    Es ist keine lückenlose Sicherheitskette möglich. Beim Ankauf von Sammlungen achte ich darauf, dass der Verkäufer seriös erscheint. Es gab auch schon Flaschen die ich abgelehnt habe, da ich Ware aus einem Diebstahl oder eine Fälschung vermutete. Natürlich werden auch sofort die Kollegen im Umkreis informiert. Aber das weltweite Netz ist groß, sehr groß.

    ...Wenn der Händler MEIN Händler bleiben möchte, dann sollte er dies durchaus ausschließen können...
    Und wenn ein Händler eben das nicht ausschließen kann, dann zeigt er genau damit seine Seriösität. Versteht ein Kunde das nicht, dann bleibt ihm nur noch, diesen Händler nicht mehr als "seinen Händler" zu bezeichnen.
    In wenigen Tagen werde ich eine etwa 200 Flaschen umfassende Ardbeg Sammlung übernehmen. Der Verkäufer/Sammler ist absolut vertrauenswürdig, kennt sich mit Flaschencodes und anderen Details wesentlich besser aus als ich. Dennoch bleibt immer ein Restrisiko übrig, dass auch er mal eine Fälschung gekauft haben könnte, natürlich ohne es zu wissen.
    Daher gilt eine feste Regel. Wer ein ungutes Gefühl hat, sollte die von ihm so begehrte Flasche eben nicht kaufen. Das ist die einzige Sicherheit, der man vertrauen kann
    Rot ist Blau und Ironie ist Normal !!! Manni lebt !!!
  • Unbekannt Dabei seit: -Bewertungen:
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    Danke Minni McMouse für diese Antwort.

    Ich denke damit ist alles geschrieben.

  • Wild-Thing User Wild-Thing Dabei seit: 09.04.2013Beiträge: 4,542Flaschensammlung:Wild-Things SammlungBewertungen: 114
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    Auf seriöses Auftreten würde ich nicht zu viel geben, ich kenne Leute die so seriös Auftreten, sich Kleiden tolle Autos fahren usw usw, und das sind die größten Halsabschneider...

    „Sid Vicious was Innocent“ „Fuck the System“ 



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  • xysvenxy User xysvenxy Dabei seit: 10.06.2011Beiträge: 216Flaschensammlung:xysvenxys SammlungBewertungen: 0
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    "Key_to_Wisdom" schrieb:
    Die Antwort ist eine Unverschämtheit. Sie können nichts über ihre Fälschungsschutzmaßnahmen schreiben, weil dieses Wissen intern ist. Was bringt den ein Fälschungschutz, wenn ihn der Kunde, der das Original von der Fälschung unterscheiden soll, nicht kennt? :banghead:

    Solange der Absatz bei Ardbeg stimmt, wird die der Umlauf von Fälschungen nicht stören. Trotzdem liegt es am Kunden sich aus seriösen Quellen zu bedienen und keine leeren Pullen bei ebay zu inserieren! :evil:

    Warum soll die Antwort eine Unverschämtheit sein?
    Ardbeg sagt klar, dass sie Maßnahmen haben um erkennen zu können ob eine Flasche original ist oder nicht.
    Ich tippe auf einen Graumarktcode, die Dinger sind halt a) im normalen Licht nicht zu erkennen und b) so verschlüsselt, dass Ottonormalwhiskytrinker/sammler eh keine Chance hat daraus etwas zu lesen.

    Warum sollte es Ardbeg ein Anliegen sein dem Kunden mit einem aufgemotzten supadupa Hologramm eine Sicherheit zu vermitteln die es nicht gibt - weil das Hologramm schnell auch geknackt wird.

    Zudem mal ganz ehrlich: Ardbeg möchte, dass die Flaschen auf normalem, legalen und direktem Wege verkauft werden - über offizielle Händler.
    Wer sich auf die Sammelei und den Kauf über 'Drittanbieter' einlässt ist für Ardbeg nicht mehr interessant - die haben die Flasche ja bereits verkauft. Lediglich einen gewissen Verlust des Rufes (Hilfäää, ich hab ein Fake gekauft... böses Ardbeg!) müssten sie in Kauf nehmen - würden aber sicher jeden, der das behauptet, bitten, die fragliche Flasche einzuschicken um eben den eingangs genannten Graumarktcode zu überprüfen.

  • Horst_S User, Administrator Horst_S Dabei seit: 07.05.2004Beiträge: 5,211Flaschensammlung:Horst_S SammlungBewertungen: 1364
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    Wir machen uns schon lange Gedanken über eine Sicherung von Flaschenverschlüssen. Wir denken daran, einen Hologramm Sticker an hochwertige Flaschen zu kleben. Der würde die Hülse mit der Glasflasche verbinden. Und wenn man ihn herunterziehen wollte, würde er zerreißen. So ähnlich wie die aktuellen Hologramme bei Macallan.

    Damit hätte der Sammler einen Vorteil für den Wiederverkauf. Allerdings kann nicht sicher gestellt werden, dass die Flaschenhülse unter dem Hologrammaufkleber sich farblich nicht anders verhält als die freie Hülse. Ein gewisser Schaden könnte langfristig für den Sammler entstehen können. Allerdings, wenn sich unser Sticker durchsetzen würde, könnte das ein Qualitätsmerkmal sein, das den Wert der Flasche erhält oder sogar befördert.

    Was halten Sie davon?

    Gruß Horst Lüning Admin, Whisky.de
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  • GlenTen User GlenTen Dabei seit: 05.01.2012Beiträge: 4,333Flaschensammlung:GlenTen's BottlephernaliaBewertungen: 109
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    "Horst_S" schrieb:
    Allerdings kann nicht sicher gestellt werden, dass die Flaschenhülse unter dem Hologrammaufkleber sich farblich nicht anders verhält als die freie Hülse. Ein gewisser Schaden könnte langfristig für den Sammler entstehen können.

    Dann wäre es für Hardcore-Sammler sinnlos. Ergo eine 'halbgare' Lösung, die mir persönlich mißfallen würde (nicht wegen des Hardcore-Sammelns, sondern wegen ihrer Habgarheit).

    To alcohol! The cause of -and solution to- all of life's problems! Πάντα χωρεῖ καὶ οὐδὲν μένει (Platon) TEGIDA - Tolerante Europäer gegen die Idiotisierung des Abendlandes
  • Marko_I User, Moderator Marko_I Dabei seit: 11.01.2006Beiträge: 13,796Flaschensammlung:currently quarantinedBewertungen: 1425
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    "Horst_S" schrieb:
    Wir machen uns schon lange Gedanken über eine Sicherung von Flaschenverschlüssen.

    Selbstschutz bei Rücksendungen?

    "Every question I answer will only lead to another question", 'Mother', Lost S06E15
    Whisky-Chat-Stammtisch auf Whisky.de / TWS-Ersatzchat / Treffpunkt alt
    Proben: mein komisches Zeuchs / WID-Nummern in Link verwandeln

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  • Heiko-S- User Dabei seit: 17.07.2013Beiträge: 1,439Flaschensammlung:Heiko StenderhoffBewertungen: 51
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    "Horst_S" schrieb:
    Wir machen uns schon lange Gedanken über eine Sicherung von Flaschenverschlüssen. Wir denken daran, einen Hologramm Sticker an hochwertige Flaschen zu kleben. Der würde die Hülse mit der Glasflasche verbinden. Und wenn man ihn herunterziehen wollte, würde er zerreißen. So ähnlich wie die aktuellen Hologramme bei Macallan.

    Damit hätte der Sammler einen Vorteil für den Wiederverkauf. Allerdings kann nicht sicher gestellt werden, dass die Flaschenhülse unter dem Hologrammaufkleber sich farblich nicht anders verhält als die freie Hülse. Ein gewisser Schaden könnte langfristig für den Sammler entstehen können. Allerdings, wenn sich unser Sticker durchsetzen würde, könnte das ein Qualitätsmerkmal sein, das den Wert der Flasche erhält oder sogar befördert.

    Was halten Sie davon?


    Sehr gute Idee...


    Zumindest bei höherwertigen Flaschen.
    Wenn man die doch teilweise sehr ambitionierten Preise bei Sonderflaschen bezahlt,wäre eine zusätzliche Sicherheit gegen Fälschungen sicherlich eine schöne Sache.
    Denn,mal als Beispiel,kauft man einen Glenfiddich 12 und der wäre gefälscht,ärgert man sich kurz und gut ist...
    Kauft man einen gefälschten Glenfiddich 25 ist der Ärger mit Sicherheit von längerer Dauer.
    Von daher weiß ich nicht,ob sich eine generelle Hologramm-Absicherung lohnen würde.
    Wäre wahrscheinlich bei der Summe der am Tag bei TWS bestellt werden zuviel des Guten.
    Nur mal interessehalber...ab welcher Preislage wäre denn so eine Sicherung angedacht?

    Schön,daß man sich bei Ihnen Gedanken zu diesem Thema macht.

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