Die Whisky-Datenbank

Es befinden sich ständig mehr als geschätzte 3.000 unterschiedliche Whiskyflaschen auf dem Weltmarkt. Mit dieser Datenbank erhalten Sie einen Überblick über alte und neue Abfüllungen und können sich daraus Ihre eigene Sammlung zusammenstellen.

Durch die große Anzahl von Community-Mitgliedern existiert für viele Flaschen eine Geschmacksbewertung und -beschreibung sowie Fotos. Auch auf unseren Brennereiseiten finden Sie tausende Fotos und Informationen zu jeder Brennerei.

Machen Sie mit!

Ihr Whisky.de-Team

P.S.:Durch das neue Update kamen viele weitere Verbesserungen dazu.


Neueste Bewertungen
Aroma (unverdünnt): Primär und dominant süßer (karamellisierter) Maisanteil, daneben komischerweise fruchtig und erst als schwache dritte Säule etwas Würze. Die Süße ist einfach nur dickflüssiger Zucker, die Fruchtkomponente geht für mich assoziativ in Richtung frische leichte rote Früchte wie Kirschen, aber einfach nur das Fruchtaroma, keine Fruchtsüße und schwach eine Grundwürze, schwer definierbar, vielleicht Pfeffer, aber nicht Holz. Wenn man nach "Klebstoffnote" suchen sollte, wird man enttäuscht, nur mit viel Fantasie ist etwas zu finden.

Aroma (verdünnt auf ca. 45%): Die Fruchtigkeit wird unterdrückt und auch die Süße nimmt ab. Die Würze geht ganz unter. Was bleibt ist mehr von dem puren Maisaroma. Jetzt kommt interessanterweise eine Klebstoffnote wirklich durch.

Geschmack (verdünnt auf ca. 45%): Würze als erstes, vielleicht leicht scharf und salzig (im Gewürzspektrum). Im zweiten Schluck leicht nussig und leicht ölig.

Abgang (verdünnt auf ca. 45%): Wird zartbitter. Dies langsam immer konzentrierter mit Übergang zu holziger Bitterkeit auf der Zungenspitze und würzigen Backen. Nach dem zweiten Schluck rauer und würziger.

Kommentar: Insgesamt ganz schön durchzogen und intensiv, aber noch mild genug, so dass die Würze nicht unangenehm wird.
Aroma (unverdünnt): Primär und dominant süßer (karamellisierter) Maisanteil, daneben komischerweise fruchtig und erst als schwache dritte Säule etwas Würze. Die Süße ist einfach nur dickflüssiger Zucker, die Fruchtkomponente geht für mich assoziativ in Richtung frische leichte rote Früchte wie Kirschen, aber einfach nur das Fruchtaroma, keine Fruchtsüße und schwach eine Grundwürze, schwer definierbar, vielleicht Pfeffer, aber nicht Holz. Wenn man nach "Klebstoffnote" suchen sollte, wird man enttäuscht, nur mit viel Fantasie ist etwas zu finden.

Aroma (verdünnt auf ca. 45%): Die Fruchtigkeit wird unterdrückt und auch die Süße nimmt ab. Die Würze geht ganz unter. Was bleibt ist mehr von dem puren Maisaroma. Jetzt kommt interessanterweise eine Klebstoffnote wirklich durch.

Geschmack (verdünnt auf ca. 45%): Würze als erstes, vielleicht leicht scharf und salzig (im Gewürzspektrum). Im zweiten Schluck leicht nussig und leicht ölig.

Abgang (verdünnt auf ca. 45%): Wird zartbitter. Dies langsam immer konzentrierter mit Übergang zu holziger Bitterkeit auf der Zungenspitze und würzigen Backen. Nach dem zweiten Schluck rauer und würziger.

Kommentar: Insgesamt ganz schön durchzogen und intensiv, aber noch mild genug, so dass die Würze nicht unangenehm wird.
Aroma (unverdünnt): Primär und dominant süßer (karamellisierter) Maisanteil, daneben komischerweise fruchtig und erst als schwache dritte Säule etwas Würze. Die Süße ist einfach nur dickflüssiger Zucker, die Fruchtkomponente geht für mich assoziativ in Richtung frische leichte rote Früchte wie Kirschen, aber einfach nur das Fruchtaroma, keine Fruchtsüße und schwach eine Grundwürze, schwer definierbar, vielleicht Pfeffer, aber nicht Holz. Wenn man nach "Klebstoffnote" suchen sollte, wird man enttäuscht, nur mit viel Fantasie ist etwas zu finden.

Aroma (verdünnt auf ca. 45%): Die Fruchtigkeit wird unterdrückt und auch die Süße nimmt ab. Die Würze geht ganz unter. Was bleibt ist mehr von dem puren Maisaroma. Jetzt kommt interessanterweise eine Klebstoffnote wirklich durch.

Geschmack (verdünnt auf ca. 45%): Würze als erstes, vielleicht leicht scharf und salzig (im Gewürzspektrum). Im zweiten Schluck leicht nussig und leicht ölig.

Abgang (verdünnt auf ca. 45%): Wird zartbitter. Dies langsam immer konzentrierter mit Übergang zu holziger Bitterkeit auf der Zungenspitze und würzigen Backen. Nach dem zweiten Schluck rauer und würziger.

Kommentar: Insgesamt ganz schön durchzogen und intensiv, aber noch mild genug, so dass die Würze nicht unangenehm wird.